Neubau der Wache Rauchfangswerder
es war ein langer Weg, der (zu)viele Nerven und Kraft gekostet hat, aber das Ergebnis spricht für sich!
Am 17. August 2018 konnten wir mit einer gelungenen Einweihungsfeier und illustrem Publikum unsere neue Wache offiziell in Dienst nehmen. Danke an alle Gäste, Unterstützer, befreundete Feuerwehren und unsere Kameraden!
Am 18. August fand für die Öffentlichkeit der Tag der offenen Tür und das traditionelle Sommerfest statt.
Zeitraffer Video vom Januar bis März 2018
Zeitraffer Video vom 25. Juli bis 20. Oktober 2017 mit Grundsteinlegung
Am 21. August 2017 wurde für die neue Feuerwache der Freiwilligen Feuerwehr Rauchfangswerder der Grundstein gelegt. Bis hierhin war es ein überaus beschwerlicher Weg, bei dem mit der Erteilung der Baugenehmigung und unmittelbar anschließender Baufeldberäumung Ende Februar der erste Meilenstein gesetzt wurde (siehe Beitrag zum 25. Februar 2017).
Da erst mit der Baugenehmigung die Grundlage für die Vergabe der Bauleistungen gegeben war, musste bis zum heutigen Tag noch viel Geduld bewiesen werden, denn zu sehen war lange Zeit erst einmal nichts. Als dann aber die ersten Bagger und Radlader anrückten und den verbliebenen Baumstubben und Wurzeln sehr schnell zu Leibe rückten, ging’s ganz schnell. Ein Planum wurde erstellt, Grundleitungen verlegt und eine Baustraße errichtet.
Nun, am 21. August 2017 änderte sich das Antlitz der Baustelle radikal. Statt Baulärm und für den Einbau vorgesehenes Material bestimmten Pavillons, Fahnen und Transparente das Bild. Statt Sicherheitsschuhe und Bauhelm sah man Maßanzüge, blaue Uniformen und feines Schuhwerk.
Rund 120 Gäste haben sich zu 15:00 Uhr auf der Baustelle versammelt, um gemeinschaftlich den nun schon zweiten Meilenstein in Form des Grundsteines im Rahmen einer feierlichen Zeremonie zu legen. Unter ihnen waren der Berliner Innensenator Andreas Geisel, der Bezirksbürgermeister von Köpenick-Treptow Oliver Igel, Geschäftsfüher der Berliner Immobilienmanagement GmbH (BIM) Sven Lemiss und nicht zuletzt die Mitglieder des Abgeordnetenhauses, die sich besonders um den Neubau verdient gemacht haben - Robert Schaddach und Tom Schreiber. Auch die Berliner Feuerwehr war hochrangig vertreten. Neben dem Landesbranddirektor Wilfried Gräfling kamen der Wachleiter der BF Köpenick Jörg Nugel, der Landesbeauftragte der FF Süd Johann Delmenhorst und weitere. Vor allem haben wir uns über die Delegationen der Feuerwehren Wilhelmshagen, Müggelheim und Bohnsdorf gefreut, die uns genauso wie die anderen Wehren der Dirketion Süd auf dem Weg hierher äußerst tatkräftig unterstützt haben.
Der Leiter des Architekturbüros Herr Weißgerber hat den feierlichen Akt eröffnet. Es sprachen im Weiteren Innensenator Geisel, der die Hartnäckigkeit der Kameraden lobte und Sven Lemiss von der BIM, die als Bauherr des Landes Berlin agiert. Und natürlich fand auch Herr Gräfling passende Worte zum Projekt.
Gemeinsam mit seinem Stellvertreter Sven Kiel, hat Wehrleiter Christian Rößler im Anschluss an die Ansprachen dann die Zeitkapsel vor den Augen aller Anwesenden befüllt und verschlossen. Neben einer Chronik der Wehr, einer Tageszeitung mit einem Artikel zum Projekt und einigen Münzen kamen natürlich die Baupläne der Wache mit in die Zeitkapsel. Diese wurde dann gemeinschaftlich von beiden versenkt.
Beim gemütlichen Beisammensein wurde der Grundsteinlegung dann ein zünftiger Ausklang beschert. Bei Imbiss und Getränken nutzten einige der Anwesenden noch die Gelegenheit zu lockeren Gesprächen, die sich wahrscheinlich vorwiegend, aber nicht ausschließlich um die Ertüchtigungen von Feuerwachen drehten. Den einen oder anderen Seitenhieb auf ein nicht ganz so weit entferntes Bauvorhaben im nahen Brandenburg, welches seit Jahren unter keinem guten Stern steht, konnten man sich sicherlich auch nicht verkneifen. Bei uns sieht es aber so aus, als würden die Arbeiten zügig und ohne nennenswerte Verzögerung vorankommen.
Mit dem Richtfest wird nun bereits der nächste Meilenstein angepeilt. Bereits im Dezember soll der Rohbau stehen. Wir werden es sehen und natürlich auch davon berichten. Vielleicht kommt dann ja sogar der Regierende Bürgermeister der Stadt Berlin, um sich über diese Investition in die Infrastruktur des Landes Berlin im Zusammenhang mit der wachsenden Stadt direkt und vor Ort ein Bild zu machen.
Der Anfang ist gemacht!
Nun endlich ging’s los! Nachdem am Mittwoch die Baugenehmigung für den Neubau erteilt wurde, brauchten wir gar nicht großartig die Werbetrommel rühren, um mehr als einhundert Feuerwehrleute von 13 Wachen aus Berlin, Bremen und Thüringen zusammen zu trommeln und mit deren Unterstützung die bauvorbereitende Baumfällung noch vor dem Beginn der Vegetationsperiode am 01. März durchzuführen. Es kamen Helfer aus Schmöckwitz, Bohnsdorf, Grünau, Wilhelmshagen, Müggelheim, Adlershof, Eichwalde, der BF Köpenick, der FF Köpenick und nicht zuletzt von unseren Partnerwehren aus Bremen und Thüringen.
Der stellv. Landesbranddirektor Herr Göwecke hat es sich nicht nehmen lassen, uns persönlich zu gratulieren und uns den Dank der Berliner Feuerwehr für die Standhaftigkeit im Kampf für die Freiwilligen Feuerwehren der Stadt Berlin auszusprechen. Der Baubeginn in Rauchfangswerder markiert nichts geringeres, als den Start eines einzigartigen Sanierungsprogrammes für Feuerwachen der Freiwilligen Feuerwehren, zunächst rings um den Müggelsee, perspektivisch für viele Wehren im Stadtgebiet. So wurde seitens der Berliner Feuerwehr für die Maßnahme nicht nur die Mittagsversorgung, sondern auch umfangreiches Equipment zur Verfügung gestellt. Darunter waren neben etlichen Kettensägen, Helmen und Schnittschutzhosen auch zwei Drehleitern und ein LKW mit Ladekran.
All die Helfer und Maschinen so zu koordinieren, dass alle Arbeit hatten ohne sich gegenseitig zu behindern war eine logistische Meisterleistung, es hat aber so hervorragend geklappt, dass am Ende des Tages alle Bäume gefällt und fast alle Äste bereits geschreddert waren.
Ein ganz großes Lob gebührt dabei unseren kleinen und großen Jugendfeuerwehrleuten. Diese waren von Anfang bis Ende unermüdlich unterwegs, um das geschnittene Holz und abgetrennte Äste aus dem Arbeitsbereich zu den Sammelplätzen zu transportieren.
Last but not least hier noch unser Dank unseren Frauen und Kameraden der Ehrenabteilung, die sich um die Verpflegung vom Frühstück bis zum abendlichen Grillen und um Kaffee und Kaltgetränke gekümmert haben sowie den Nachbarn, die uns in jeglicher Form unterstützt haben.
Heute wurde nun nach mehr als 15 Jahren Kampf und Krampf die Baugenehmigung erteilt.
Zwischenzeitlich standen wir kurz vor der Kapitulation, da das Agieren einiger Behörden wenig Kompromißbereitschaft signalisierte und von einer wohlwollenden Begleitung des Projekts überhaupt nichts zu erkennen war. Uns wurde mit Erschrecken klar, dass in einigen Amtstuben ein abgebrochener Ast schwerer wiegt als schnelle medizinische Hilfe für die Bürger Berlins durch einen Rettungshubschrauber oder kurze Eintreffzeiten bei Feuer und Notlagen.
Dem gegenüber standen Politiker und Beamte mit Sachverstand und Pragmatik auf der Seite der Bürger und waren letztenendes ausschlaggebend für den Erfolg. Neben allen ungenannten möchten wir uns namentlich beim Abgeordneten Robert Schaddach und Fr. Kerstin Alms (SenInnSport) bedanken!
Der Neubau in Rauchfangswerder ist nur der Anfang eines längst überfälligen Sanierungsprogramms. Wir wünschen uns einen schnellen Baufortschritt und dass unser Projekt für die Wachen der FF Schmöckwitz, FF Müggelheim, FF Wilhelmshagen und FF Grünau die Weichen für ein deutlich schnelleres Handeln stellt.
Hier ein aktueller Artikel des Berliner Kuriers zur Rettung in letzter Sekunde.
Am 16.Februar 2017 wurde in einer Krisensitzung aller Beteiligten durch Senat und Bezirk die Erteilung der Baugehmigung zum 22. Februar in Aussicht gestellt.
wie Ihnen bereits bekannt war, ist für die Feuerwache Rauchfangswerder ein Neubau geplant, da der Zustand der alten Wache aufgrund der räumlichen Enge und der permanten Verletzung des Arbeitsschutzes nicht mehr tragbar ist. Eine Sanierung wurde als unwirtschaftlich festgestellt.
Mit Hilfe vieler Unterstützer aus Politik, Verwaltung, Berliner Feuerwehr sowie aus der Bevölkerung konnte im Jahre 2015 nach nunmehr 15-jährigem Bemühen eine solide Finanzierung über den Landeshaushalt sichergestellt werden, so dass wir bereits damals mit einer zeitnahen Umsetzung des Bauvorhabens zum Wohle und zum Schutz der Bürger in Rauchfangswerder gerechnet haben.
Ein Zeugnis hierfür ist das Bauschild an der Feuerwache, welches auf den geplanten Neubau verweist.
Ein diesbezüglicher Bauantrag scheitert seit nunmehr Juni 2016 an der Zustimmung des Bezirksamtes, so dass eine zeitnahe Aufnahme der Bauarbeiten auch im Jahr 2017 eher unwahrscheinlich erscheint. Insbesondere steht die am 1. März beginnende Vegetationsperiode den bauvorbereitenden Maßnahmen im Wege.
Die noch immer ausstehende Baugenehmigung und unser Eindruck, dass das Projekt nicht mit der notwendigen Priorität vorangetrieben wird, zwingt uns den am 7. Oktober 2014 getroffenen Wehrbeschluss zur Einstellung des Dienstbetriebes der Freiwilligen Feuerwehr Rauchfangswerder am 1. März 2017 umzusetzen, wenn entsprechende Genehmigungen nicht vorliegen.
Von der Einstellung des Dienstbetriebes ist auch die gemeinsame Jugendfeuerwehr von Rauchfangswerder und Schmöckwitz betroffen.
Die Bürger von Rauchfangswerder, Schmöckwitz und Karolinenhof müssen mit deutlichen Auswirkungen auf die Eintreffzeiten der Feuerwehr rechnen, die auch den Rettungsdienst betreffen, da die nächstgelegenen Standorte in Bohnsdorf bzw. Köpenick liegen.
Wir hoffen, dass durch nunmehr unverzügliches Handeln im Bezirksamt die hier angekündigte Einstellung der Tätigkeit der Freiwilligen Feuerwehr abgewendet wird und dass wir auch weiterhin für Ihren Schutz bereitstehen können.
Über die Entwicklung hierzu werden wir in den Schaukästen an der Wache und der Bushaltestelle sowie auf unserer Webseite “www.ff-5460.de” informieren.
Es gab und gibt zahlreiche Reaktionen zu diesem Thema im Netz:
Weitere finden sich .
Nachdem sich die Signale verdichtet haben, dass die Erteilung der Baugehmigung wiederum nicht rechtzeitig in Aussicht steht, obwohl im Juni 2016 alle Signale auf grün standen, gab es eine Krisensitzung der Wehrführung. In Windeseile wurde noch am Abend eine Sachstandsanfrage an alle beteiligten Behörden per e-Mail verschickt und gleichzeitig auf die drohenden Konsequenzen hingewiesen.
Siehe auch Berichte in den Vorjahren 2014, 2015 und 2016.
Nach wie vor sind unsere Hauptprobleme ungelöst:
In das Thema Neubau der Feuerwache Rauchfangswerder ist nun endlich Bewegung gekommen. Die BIM wird den Bau für die Berliner Feuerwehr ausführen.
Der Neubau der Wache Rauchfangswerder soll als Musterbau in Modulbauweise wegweisend für den Neubau weiterer FF Wachen in Berlin sein. Die Projekverantwortliche Fr. Neumann, Berliner Feuerwehr, stellte die Entwürfe der neuen Wache im Beisein von Direktionsleiter Süd M. Raffelt, Wachleiter Köpenick J. Nugel, LB-FF S J. Delmenhorst, Referatsltr. Fr. K. Alms (SenInnSport), Abgeordneten R. Schaddach, weiteren Wehrleitern aus Köpenick sowie den Bürgern von Rauchfangswerder vor.
In Kürze sollen alle notwendigen Unterlagen für den Bauantrag eingereicht werden und uns wurde eine zügige Bearbeitung in Aussicht gestellt. Alle beteiligten Stellen sind über das Vorhaben informiert und kennen die Sachlage, sowie die Dringlichkeit der Sache
Die Präsentation fand aufgrund des Zustandes der alten Wache in den Räumlichkeiten des Vereins Berliner Segler statt, vielen Dank liebe Segelkameraden für Eure Unterstützung!
Nach zahlreichen zum Teil sehr zähen Gesprächen mit den beteiligten Behörden, können wir vorsichtig optimistisch in die Zukunft schauen. Mittlerweile ist von der Stadt ein ausreichendes Budget fest eingeplant. Dies wird aus dem Sondervermögens "Infrastruktur der Wachsenden Stadt" bereitgestellt. Seitens des Innensenats, der Berliner Immobilienmanagement GmbH (BIM), der Feuerwehr und des des Finanzsenats stehen die Ampeln seit längerem auf Grün. Die Festlegung des Grundstückes und die damit verbundene Schaffung von Freiflächen insbesondere für die Hubschrauberlandemöglichkeit wird seitens der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und der untergeordneten Berliner Forstbehörden in die Länge gezogen. Wir hoffen auf eine schnelle und unbürokratische Lösung, da seit dem Wehrbeschluss zur Außerdienststellung vom Oktober 2014 immer noch keine vorweisbaren Ergebnisse sichtbar sind. Insbesondere die Notfallrettung durch Hubschraubereinsätze hängt in Rauchfangswerder zu Lasten der Bürger buchstäblich "in der Luft".
Hinhalte Taktik
In der kleinen Anfrage Nr. VII / 0756 an die BVV wird allerdings seitens des Bezirkes ausgeführt: "Herr ... hat Herrn Senator Henkel gebeten, die Luftrettung in diesem Gebiet einzustellen, bis der geplante Neubau der FF Rauchfangswerder, mit dem ein Hubschrauberlandeplatz verbunden werden soll, fertig gestellt ist. Gleichzeitig beklagte der das langwierige Verfahren. Tatsächlich gibt es planungsrechtliche Schwierigkeiten bei diesem Projekt. Während die Finanzierung unproblematisch sein dürfte ... die präferierte Variante der Berliner Feuewehr, der BIM und des Bezirksamtes Treptow-Köpenick ... von den Berliner Forsten abgelehnt wird."
Die Wehr steht momentan vor einer ernsten Situation. Ein Wehrbeschluss kann die Außerdienststellung aufgrund massiver baulicher Mängel nach sich ziehen.
Seit nunmehr 12 Jahren bittet die FF Rauchfangswerder um Sanierung und Erweiterung der Wache, die noch aus den 50er Jahren stammt. Für die aktuelle Anzahl der Kameraden und Jugendfeuerwehrleute ist der Platz längst nicht mehr ausreichend. 3 von 4 Einsatzfahrzeugen stehen im Freien. Eine Trennung von kontaminierter Einsatz- und Rettungsdienstkleidung von der privaten oder Jugendfeuerwehrkleidung ist aufgrund des Platzmangels nicht möglich. Die Sanitäranlagen sind völlig unzureichend. Im Einsatzfall bleiben zum Umziehen weniger als 50cm Platz - bei gleichzeitiger Bewegung des Einsatzfahrzeuges besteht hohes Unfallrisiko. Eine definierte Landemöglichkeit für den Rettungshubschrauber besteht weiterhin nicht!
Nachdem im Jahr 2012 die Bauplanungen konkret zu werden schienen, ist das Thema bei den Behörden zwischenzeitlich eingeschlafen. In Zusammenarbeit mit den engagierten Abgeordneten Tom Schreiber und Robert Schaddach (beide SPD) wurde eine offizielle Anfrage an den Senat gestellt (kleine Anfrage).
Leider haben alle Bemühung bisher nicht zu greifbaren Ergebnissen geführt, so dass die Wehr sich gezwungen sieht, mittels eines Wehrbeschluss die Außerdienststellung anzudrohen, falls bis zum 15. Dezember 2014 keine konkreten Pläne vorliegen.
Bei der Beschlussfassung waren neben anderen die Vertreter der Berufsfeuerwehr, die Senatsinnenverwaltung sowie die Wehrführer alle umliegenden Wehren (Bohnsdorf, Grünau, Müggelheim, Schmöckwitz) anwesend. Diese erklärten, dass ihre Feuerwehren den Ausfall Rauchfangswerder nicht kompensieren können. Es müssten also zusätzliche (teure) Berufskräfte aus Köpenick stationiert werden.
Der Wehrbeschluss mit all seinen Konsequenzen hat für gehörigen Wirbel gesorgt. Am 29.10.2014 haben sich Finanzsenator Nussbaum, die Senatsinnenverwaltung, der Bezirksbürgermeister Igel, der Landesbranddirektor Gräfling, der Landesbeauftrage der FF Delmenhorst u.w. ein Bild der Lage vor Ort gemacht.
Wir hoffen, dass unsere Forderungen nach einer minimal notwendigen Ausstattung für die Aufrechterhaltung eines geregelten Dienstbetriebs nun zügig erfüllt werden, um den Schutz der Bürger Rauchfangswerders, Schmöckwitz und Karolinenhof weiter zu gewährleisten. Die Schließung der Freiwilligen Feuerwehr Rahnsdorf soll ein mahnendes Beispiel geben!
Siehe auch:
Artikel in der Berliner Woche zum Wehrbeschluss
Artikel in der Berliner Woche zur Hubschrauberlandemöglichkeit